Montag, 7. Juli 2008

Erste Eindrücke oder der Tag der schmerzenden Füße


Hallo zusammen,

in den ersten Tagen haben wir uns natürlich die Stadt angesehen. Nachdem man einmal den Financial District mit seinen hohen und kühlen Häuserfronten verlassen hat, wird einem deutlich, wie schön Boston doch ist. Boston schafft es tatsächlich Moderne und Gemütlichkeit zu verbinden.




Boston liegt ja fast auf einer Insel (ich empfehle einen Blick auf google/maps) und deswegen ist man niemals weit vom Wasser entfernt. Auch wenn es sich bei Boston mit seinen rund 600.000 Einwohnern um einen Großstadt handelt, hat man es geschafft immer für ausreichend grün zu sorgen.

Wirklich beeindruckt hat mich Beacon Hill - ein Stadtteil mit kleinen Hügeln und eng gebauten Backsteinhäusern. Würden die Autos hier links fahren, würde es wohl niemanden wirklich wundern. Toll ist auch Charles River mit seinen angrenzenden Grünanlagen. Unsere Uni liegt fast direkt am Charles River und das macht Hoffnung auf ein kleines Segelabenteuer - kleine Segelboote habe ich in jedem Fall schon gesehen.

Ja, Boston ist wohl gar nicht so typisch amerikanisch, wie man (Manuel) sich das so vorstellt. Ich bin wirklich positiv überrascht. Für diese Erkenntnis dürfen die Füße am Abend auch ein bißchen schmerzen.

Greetings from Boston


Büxe

PS: Foto by Tim

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